Mit mmHg hast du eine Einheit ausgepackt, die ich so gar nicht kannte - interessant! :D
Die Frage, abe wie vielen Metern man "merkt", dass die Luft dünner wird, ist schwer zu beantworten, weil's darauf ankommt, wie man versucht, das zu merken. Sicherlich gibt es Experimente, mit denen man schon sehr kleine Höhenunterschiede merken würde. Rein körperlich geht's wohl so bei 2000m los mit ersten Beschwerden. Atmen kann man prinzipiell an jedem Gasgefüllten Ort, es hat ab eben diesen 2000m nur nicht mehr ganz den gewünschten Effekt, da der Sauerstoffgehalt der Luft aufgrund der geringeren Dichte nicht ausreicht um den Körper wie gewohnt zu versorgen. Auch auf dem Mount Everest kann man zwar technisch gesehen noch Atmen, mit der Sauerstoffversorgung wird's aber halt nicht klappen & nach 2-3min wird man zunächst bewusstlos und stirbt schließlich.
Zu diesem Thema ist folgende Seite zu empfehlen, da hab ich auch meine Infos her:
https://www.gesundheit.de/wellness/reisen-und-urlaub/reisekrankheiten/hoehenkrankheit-atem-beraubend-atem-raubend